Katharina Serles ist Co-Antragstellerin des Projekts Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics. Sie studierte Deutsche Philologie, Amerikanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Von 2009 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für die FWF-Projekte Kunst im Text und Das Bildzitat. Intermedialität und Tradition sowie Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Germanistik, Universität Wien.
Katharina Serles ist Co-Antragstellerin des Projekts Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics. Sie studierte Deutsche Philologie, Amerikanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Von 2009 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für die FWF-Projekte Kunst im Text und Das Bildzitat. Intermedialität und Tradition sowie Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Germanistik, Universität Wien.
Von 2016 bis 2018 war sie als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Bildende Künste Dresden tätig. Seit 2019 wieder an der Universität Wien und seit 2023 zusätzlich an der Kunstschule Wien verortet, liegen ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte in den Bereichen Comics, Literatur und Bildende Kunst, Gender Studies und Bildtheorie. Sie ist Mitbegründerin der Österreichischen Gesellschaft für Comics (OeGeC), Mitglied der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor), der AG Comicforschung, des Comic Studies Network der German Studies Association (GSA) und der Comics Studies Society (CSS). Außerdem war und ist sie kulturpolitisch und -journalistisch aktiv (von 2019 bis 2023 etwa als Leiterin der KUPFzeitung sowie 2020 als stellvertretende Geschäftsführerin der Kulturplattform Oberösterreich und von 2022 bis 2023 in den Vorständen der IG Kultur Wien und IG Kultur Österreich).