Marina Rauchenbacher

Marina Rauchenbacher ist Co-Antragstellerin und Mitarbeiterin des Projekts Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics – zuerst an der Universität Wien, seit Juli 2023 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, dort im International Research Center Gender and Performativity. Sie ist derzeit auch an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) im langjährigen Editionsprojekt zum Frühwerk Arthur Schnitzlers tätig.

Marina Rauchenbacher ist Co-Antragstellerin und Mitarbeiterin des Projekts Visualitäten von Geschlecht in deutschsprachigen Comics – zuerst an der Universität Wien, seit Juli 2023 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, dort im International Research Center Gender and Performativity. Sie ist derzeit auch an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) im langjährigen Editionsprojekt zum Frühwerk Arthur Schnitzlers tätig.

Marina studierte an den Universitäten Salzburg und Wien Germanistik und Kommunikationswissenschaften und schloss ihr Studium mit einer Dissertation zur Rezeption der deutschsprachigen Autorin Karoline von Günderrode ab. Sie arbeitete an den Universitäten Salzburg und Wien in unterschiedlichen Projekten (v. a. Kunst im Text, geleitet von Prof. Konstanze Fliedl) und als Universitätsassistentin (prae doc) und lehrt(e) an der Universität Wien (Institut für Germanistik und Masterstudium Gender Studies) sowie an der Universität Graz (Masterstudium Interdisziplinäre Geschlechterstudien). Forschungsaufenthalte absolvierte sie unter anderem am Freien Deutschen Hochstift Frankfurt am Main und an der Universität Heidelberg (für die Dissertation) und sie war Affiliated Scholar der Beatrice Bain Research Group der University of California, Berkeley. Marina ist Vorstands- und Gründungsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Comics (OeGeC) sowie Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Kulturanalyse (aka). Sie ist zudem als Kuratorin tätig und kuratierte unter anderem die Ausstellung Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung für das Sigmund Freud Museum Wien (unter Mitarbeit von Daniela Finzi). Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind (feministische) Visuelle Kulturen, Comics, Gender und Queer Studies sowie Intersektionalitäts-/Interdependenz-Forschung, Kritischer Posthumanismus, Environmental Humanities, Rezeptionsforschung und deutschsprachige Literatur um 1800 und ab 1900.

Fördergeber
FWF Der Wissenschaftsfonds
FWF
Institution
Universität Wien
Institut für GermanistikUNI
Nationale Forschungspartnerin
Evelyn Annuß
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
International Research Center Gender and Performativitymdw